Nicht mehr arbeiten müssen, aber dennoch online Geld verdienen? Die neuen Technologien machen es möglich! Doch eines vorab: So ganz ohne Arbeit geht das Ganze dann doch nicht. Gerade um an den Punkt zu kommen, an dem aus aktivem, ein passives Einkommen wird, ist mitunter viel zeitliches Investment nötig. Die gute Nachricht: Es gibt Abkürzungen!
Passives Einkommen im Internet: Definition & Möglichkeiten
Passives Einkommen beschreibt einen Geldfluss, der sich autonom speist. Konkret: Statt dir weiterhin die Hände dreckig zu machen, lässt du eine Investition für dich arbeiten. In der Offline-Welt kann das beispielsweise eine vermietete Eigentumswohnung oder ein Aktienpaket sein – online wird passives Einkommen vor allem durch bestehende Webseiten generiert.
Passives Einkommen mit Nischenseite
Eine gute Möglichkeit, passives Einkommen im Internet zu erwirtschaften, ist eine Nischenseite. Indem du ein Webprojekt zu einem konkreten Thema erstellst und Traffic generierst, also Besucher auf deine Seite lockst, lässt sich mittels Werbebannern und Affiliate Links Geld verdienen. Sobald genügend Inhalte auf der Seite vorhanden sind, brauchst du diese nicht mehr täglich oder wöchentlich pflegen, um Aufrufe zu bekommen. Dennoch hast du natürlich auch hier die Möglichkeit, mittels regelmäßiger Pflege noch mehr Einkommen zu erwirtschaften.
Tipp: Wenn du dich mit dem ganzen Aufbau und der Monterisierung von Nischenseiten nicht auseinandersetzen willst, kannst du eine Abkürzung nehmen und eine bestehende Nischenseite kaufen. Schau dir dazu doch mal die aktuellen Inserate auf Projektify an – vielleicht ist ja etwas für dich dabei!
Passives Einkommen durch den Verkauf von Fotos
“Fotos machen und verkaufen ist doch aktive Arbeit, was hat das mit passivem Einkommen zu tun”, fragst du dich? Wir erklären es dir: Zwar musst du die Fotos einmal machen (genau wie du auch eine Nischenseite oder einen Blog erstellen oder kaufen musst), doch ab dann verdienst du durchs “Nichts-Tun” Geld. Packe deine professionellen Fotos, die konkrete Themenbereiche abdecken, einfach auf Portale wie iStock oder Fotolia.de. Je nach erworbener Lizenz, verdienst du immer dann Geld, sobald jemand dein Foto nutzen möchte.
Fazit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Egal welche Möglichkeit für passives Einkommen im Internet du dir anschaust – überall gibt es einen klaren Ablauf bis zur Erfüllung deines Traumes: Ohne ein zeitliches oder finanzielles Investment, wirst du kein passives Einkommen aufbauen können. Eine Nischenseite oder einen Blog musst du erst einmal Schritt für Schritt hochziehen und die Besucherzahlen maximieren, bevor du auch ohne Arbeit Geld verdienst. Angesprochene Alternative: Ein bestehendes Webprojekt kaufen! Selbst Fotos, die du auf Fotolia und Co verkaufst, müssen erst einmal geschossen werden. Das kostet Zeit und ein wenig Geld für eine professionelle Ausrüstung. Am Ende profitierst du jedoch in jedem Fall und erntest die süßen Früchte deiner Arbeit, sobald dein jeweiliges Projekt auf Autopilot läuft.
Tipp: Mehr zum Thema liest Du in unseren Artikeln dem Tag “Passives Einkommen“.
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