Es gab noch nie eine bessere Zeit, um als Einsteiger passives Einkommen zu erzielen. In den letzten zehn Jahren sind zahlreiche passive Einkommensideen und -ströme entstanden. Passives Einkommen ist Geld, das regelmäßig und ohne oder nur mit wenig weiterem Aufwand erzielt wird. Durch den Aufbau verschiedener passiver Einkommensquellen lässt sich mit bereits geleisteter Arbeit weiter Geld verdienen. Aber um diese finanzielle Freiheit zu erreichen, braucht es Zeit, Aufwand und einen Plan.

Die besten Ideen für passive Einkommensströme

Zu den sinnvollsten Möglichkeiten, online einen passiven Einkommensstrom aufbauen, gehören:

1. Stockfotos online verkaufen

Stockfotos können eine gute passive Einkommensquelle für diejenigen sein, die gern Fotos machen. Hobby-Fotografen können für den Online-Verkauf von Fotos über Stockfoto-Webseiten wie Shutterstock bezahlt werden. Die Fotos stammen aus jeder Nische wie beispielsweise Reisen, Essen oder Sport. Die unabhängigen Fotografen können auf verschiedenen Stockfotografie-Webseiten ihre Bilder zum Verkauf anbieten. Es kann zwar einige Zeit in Anspruch nehmen, Tausende gute Bilder zu machen, doch leidenschaftliche Fotografen würden den Prozess und die Zeit genießen. Eines der Hauptziele der finanziellen Unabhängigkeit ist es schließlich, ein Vermögen mit dem aufzubauen, was man gern tut.

2. Amazon FBA

Amazon hat sich zu einer wichtigen Quelle für passives Einkommen entwickelt. Wer etwas online zu verkaufen hat, kann die Plattform von Amazon nutzen. Amazon bietet verschiedene Fulfillment-Strategien wie die Plattform „Fulfillment by Amazon“, auch bekannt als FBA. Das FBA-Programm funktioniert ähnlich wie eBay. Der große Vorteil bei der Nutzung von FBA ist, dass sich Verkäufer um nichts kümmern müssen. Amazon lagert den Bestand in seinen riesigen Lagerhäusern und übernimmt Kommissionierung, Verpackung und den Versand. Auf der ganzen Welt hat Amazon mehr als 175 Fulfillment-Zentren mit über 150 Millionen Quadratmeter Lagerfläche. Mit FBA können Verkäufer ihre Waren in diesen Regalen lagern. Sie erhalten auch Amazons Kundenservice und Rücksendungen, zusammen mit anderen Vorteilen wie die automatische Prime-Berechtigung, die hilft, das Geschäft schnell zu erweitern.

3. Einen Blog schreiben und monetarisieren

Es gibt zahlreiche Reiseblogger mit einem einfachen WordPress-Blog, die ihre Erfahrungen mit den Lesern teilen. Wann immer sie an einen neuen Ort reisen, schreiben die Blogger die interessanten Dinge auf, die sie dort erlebt haben. Mit einem Blog lässt sich auf verschiedene Wege online Geld verdienen. Blogger können sich für Werbeprogramme wie Google Adsense anmelden und Anzeigenleisten in ihrer Website einrichten. Sobald ein Besucher darauf klickt, erhalten die Webmaster eine kleine Gebühr von ihrem Werbepartner. Blogger können sich auch für Affiliate-Programme anmelden. Sie verdienen dann einen bestimmten Prozentsatz Provision, indem sie Produkte oder Webseiten bewerben.

4. Affiliate-Marketing

Wer einen Blog hat und Leser gewinnen konnte, kann Anzeigen auf der Seite einbinden und wird pro Klick oder Ansicht auf jede Anzeige bezahlt. Im Grunde genommen geht es beim Affiliate-Marketing darum, Produkte zu bewerben und einen Anteil an den Verkäufen zu erhalten. Blogger platzieren einen Link zu einem Produkt auf ihrem Blog, ihrer Website oder ihrer Social-Media-Seite und schon verdienen sie Geld. Sie schreiben interessante Produktrezensionen und teilen Affiliate-Links zu den Produkten auf Amazon. Der Betrachter wird zu einer bestimmten Website schickt, wo er den Artikel kaufen kann. Der Affiliate, also der Blogger in diesem Fall, bekommt dafür eine kleine Provision.

5. ​Dropshipping

Mit dem Aufkommen des E-Commerce hat sich das Dropshipping einen Platz als passive Einkommensquelle verdient. Anwender erstellen einen Online-Shop, der Artikel von bestimmten Herstellern anbietet. Eine Person besucht die Website, bestellt einen Artikel und das System sendet die Bestellanfrage an den Hersteller dieses Produkts.
​Der Hersteller schließt dann die Bestellung ab. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Art von Geschäft ist, dass Anwender die Produkte, die sie verkaufen, nicht auf Lager haben müssen. Es ist also keinerlei Inventar erforderlich. Der Kunde bezahlt für den Artikel, die Dropshipper kassieren die Provisionen und der Hersteller der Artikel lagert und versendet die Artikel an den Kunden.

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