Mit Website Geld verdienen: die besten Möglichkeiten der Monetarisierung
Du besitzt eine eigene Website und möchtest nun die Hosting- bzw. Serverkosten wieder rein bekommen? Vielleicht hast du das Webprojekt aber auch ganz bewusst vor der Hintergrund gegründet, um damit online Geld zu verdienen? Kein Problem: In diesem Beitrag listen wir dir die effektivsten Möglichkeiten auf, deine Website nachhaltig zu monetarisieren.
Möglichkeit 1: Display Adverstising
Eine gute Möglichkeit, mit deiner Website Geld zu verdienen, ist das klassische Display Advertising. Hierbei platzierst du Werbebanner an konkreten Stellen auf der Website, um Leute dazu zu bringen, auf eben diese zu klicken. Bei einem Cost-per-Click (CPC) Abrechnungsmodell bekommst du für jeden einzelnen Klick Geld. Wie hoch die Vergütung pro Klick ist, hängt vom jeweiligen Programm. Auch die Qualität und Reichweite deiner Website kann hinsichtlich der CPC-Vergütung entscheidend sein. Beliebte CPC-Anbieter sind beispielsweise Google AdSense, eBay relevance Ads, Adiro und schaltplatz.de.
Lesetipp: Mehr zu den Alternativen der kontextbasierten Werbung von Google, erfährst Du in unserem Artikel: Die besten AdSense Alternativen für Deine Website
Affiliate Bannerwerbung
Neben nutzerbezogener Display-/Banner-Werbung, können auch Affiliate Programme per Banner beworben werden. Dabei wird allerdings nicht der einzelne Klick auf der Werbebanner vergütet. Vielmehr bekommst du eine Provision, wenn der Besucher deine Website auf der Website, die über das Banner verlinkt ist, ein Produkt kauft. Dieses Abrechnungsmodell nennt man Pay-per-Sale (PPS).
Möglichkeit 2: Affiliate Marketing
Wie oben bereits beschrieben, wird beim Affiliate-Marketing versucht, Nutzer mittels Werbelinks auf die Homepage des Anbieters zu locken. Sobald dort eine konkrete Aktion, wie zum Beispiels ein Kauf, ausgeführt wird, klingelt bei dir als “Vertriebspartner” die Kasse. Tipp: Die beworbenen Seiten und/oder Produkte, sollten thematisch gut zu deiner Webseite passen. Selbst komplette Onlineshops bestehen heute teilweise komplett auf Affiliate-Basis. Der Vorteil: Statt einem eigenen Lager und der oft zeitaufwendigen Arbeit, Produkte zu versenden, besteht die Aufgabe hierbei lediglich darin, die Produkte anzupreisen. Alles andere regelt der jeweilige Anbieter/Verkäufer, auf den du in deinem Shop bzw. auf deiner Webseite verlinkst.
Möglichkeit 3: Eigene Produkte verkaufen
Wenn du nun sagst: “Affiliate-Marketing ist zwar schön und gut, die Gewinnmarge ist aber nicht ausreichend für mich”, dann könnte eine Möglichkeit sein, mit deiner Website Geld zu verdienen, eigene Produkte anzubieten. Betreibst du beispielsweise einen Food-Blog, könntest du eigene Gewürze verkaufen – bist du hingegen stolze/r Besitzer/in eines Infoportals über Gesundheitsthemen, könntest du einen Shop mit Nahrungsergänzungsmitteln angliedern.
Alternative: Website verkaufen
Solltest du keine Zeit, Lust oder Muße haben, deine Website zu monetarisieren, um damit Geld zu verdienen, kannst du dein Webprojekt natürlich auch einfach verkaufen. So überlässt du jemand anderem die Arbeit mit der Umsetzung der Möglichkeiten und bekommst dennoch einen kleinen (oder auch großen) Betrag, mit dem du dich wieder anderen Sachen widmen kannst. Beachte: Solltest du jedoch den Schritt getan, und deine Website zu einer wahren Geldmaschine gemacht haben, sind Käufer von Webseiten mitunter bereit, hohe Summen zu investieren.
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Ich bin einer der beiden Vorstände des Projektify e.V. und maßgeblich für Koordination der Projekte sowie das Marketing verantwortlich. Außerdem treibe ich die Expansion von Projectify.fr in Frankreich voran. Neben Projektify schreibe ich meine Doktorarbeit.