Ein Startup gründen verlangt neben einer innovativen Idee und viel Mut auch ein durchdachtes Konzept. Die ersten Schritte haben dabei einen entscheidenden Einfluss auf den Wachstumsverlauf Deines Geschäfts.
Viele Existenzgründer hapern oft, wenn es darum geht, überhaupt anzufangen. Die Frage nach dem WIE steht dabei oftmals wie ein großes Hindernis im Raum. Dabei gibt es einige gute Maßnahmen, mit denen Du step für step ein Start-up gründen kannst.
Erste Schritte, wenn Du ein Start-up gründen willst
Die Erfolgsstorys von Megakonzernen wie Facebook, Microsoft und Co. sind uns täglich präsent. Aber auch Menschen wie Mark Zuckerberg oder Bill Gates haben die ersten Schritte gewagt und mit einem Start-up klein angefangen.
In die Schuhe eines Gründers steigen
Ein Start-up gründen ist kein Zuckerschlecken. Es bedeutet vor allem in der Anfangszeit viel harte Arbeit, enormer Druck und manchmal auch das Lösen vieler Probleme. Diesem Stress musst Du als Jungunternehmer gewachsen sein. Viele sprechen daher vom sogenannten Gründergen, dass genau diese Fähigkeit beschreibt. Wenn Du dich also nicht in der Lage fühlst, so viel Verantwortung zu tragen oder Du eher der Arbeitnehmer-Typ bist, dann solltest Du eine Existenzgründung besser nochmal überdenken.
Die Idee als Fundament
Deine Idee und das Konzept für das Du brennst sind der Hauptmotor deines Start-ups. Schließlich entscheidet sich bereits hier, ob dein Unternehmen einmal erfolgreich werden kann oder nicht. Dabei musst Du gar nicht unbedingt etwas ganz Neues entwickeln. Viele Start ups verdanken ihren Erfolg einer Marktlücke oder dem Kopieren von bereits erfolgsgeprüften Geschäftsideen.
Alles was zählt ist, dass Du selbst von deiner Idee zu einhundert Prozent überzeugt bist. Schließlich musst Du diese Leidenschaft auch an Deine Kunden, Businesspartner und eventuell auch beim Pitchen weiter geben können.
Das richtige Konzept & die passende Geschäftsform
Das richtige Konzept beinhaltet zunächst einmal die Prüfung, ob die geplante Idee überhaupt eine Nachfrage sowie einen Markt besitzt. Nur dann kann Dein Start-up künftig auch wirtschaftlichen Erfolg verbuchen. Anschließend solltest Du, nicht nur für mögliche Investoren, sondern auch für Dich selbst einen Businessplan aufstellen. Plane die Realisierung deines Start-ups so genau wie möglich, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Sei Dir gleichzeitig aber auch bewusst, dass sich in der Umsetzungsphase noch vieles ändern kann. Beharre also nicht zu sehr auf deinen ursprünglichen Plänen. Sei offen für verschiedene Wege und nutze dein Konzept vor allem als Orientierungshilfe.
Eine gute Finanzierung
Auch die Finanzierung spielt beim Gründen eines Start-ups eine entscheidende Rolle. Dabei gibt es viele Wege, an benötigtes Kapital zu gelangen. Neben dem klassischen Kredit mittels einer Bank kannst Du auch nach Businesspartnern suchen, Familie und Freunde um Geld bitten, Teil einer Crowdfunding Aktion werden oder dein Start-up selbst finanzieren. Wichtig ist nur, dass Du die Finanzierung auswählst, die auch mit deinen Zielen übereinstimmt und sich gleichzeitig für dein Projekt realisieren lässt. Findest Du die Benefits, die Du durch einen Businesspartner erhältst, wertvoller als den Anteil am Gewinn, der Dir dadurch verloren geht, solltest Du unbedingt einen solchen mit ins Boot holen. Vielleicht bist Du aber auch eher ein Einzelgänger und nimmst Dinge am liebsten selbst in die Hand? Eine Selbstfinanzierung mag vielleicht langwieriger und härter sein. Gleichzeitig liegt aber auch alle Entscheidungsfreiheit bei Dir. Auch den Gewinn musst Du letztendlich nur an Dich selbst auszahlen.
Das Pflegen von Beziehungen
Gerade als Besitzer eines Start-ups sind gute Beziehungen enorm wichtig. Erfolgreiche und machthabende Personen aus dem Business zu kennen und vielleicht sogar Freundschaften oder Partnerschaften zu schließen, kann Dir viele Türen öffnen. Solche Beziehungen geben oftmals einen großen Mehrwert, ohne das Du viel dafür tun musst. Versuche auch auf Messen, Seminaren und Co. regelmäßig neue Kontakte zu knüpfen und deine Fühler auszustrecken. Vergiss aber auch nicht, diese Beziehungen anschließend am Leben zu erhalten.
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