Führen Sie einen Hunde-Blog, können Sie damit die Aufmerksamkeit vieler Leser auf sich ziehen. Allerdings sind dafür bei der Umsetzung gewisse Aspekte zu berücksichtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Erstellung eines solchen Portals achten sollten. So ist es Ihnen möglich, zeitnah bei Ihrer Zielgruppe zu landen und dauerhaft erfolgreich zu sein.
1. Die passende Nische finden
Hunde-Blogs gibt es mittlerweile viele. Wollen Sie sich von Ihrer Konkurrenz abheben, sollten Sie sich auf die Suche nach einer Nische machen. Auf diese Weise haben Sie die Gelegenheit, etliche Leser für sich zu begeistern. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie ihnen wertvolle Informationen liefern. Treffen Sie diesbezüglich keinesfalls eine vorschnelle Entscheidung. Überlegen Sie sich gut, welche Richtung Sie mit Ihrem Portal einschlagen wollen. Bedenken Sie, dass das Thema auch Sie selbst begeistern sollte. Worüber Sie schreiben, bestimmten immerhin ausschließlich Sie selbst – so können Sie beispielsweise über die Ernährung der Vierbeiner oder über die Eigenschaften bestimmter Tiere, wie Spaniel-Rassen, berichten. Ihrer Fantasie sind aber keine Grenzen gesetzt; erlaubt ist, was gefällt.
2. Die ersten Beiträge verfassen
Bevor Sie die Webseite online stellen, sollten Sie die ersten Artikel vorbereiten. So wirkt das Portal nicht leer, wobei Sie es danach schrittweise mit brauchbarem Inhalt füllen. Haben Sie bereits einige Beiträge parat, geraten Sie nicht in Zeitnot – außerdem können Sie sich in den ersten Tagen bis Wochen bereits Gedanken zu zukünftigen Inhalten machen.
3. Lassen Sie sich im Alltag inspirieren
Sobald Sie einige Artikel verfasst haben, brauchen Sie zusätzliche Ideen, um Ihren Blog mit Inhalten zu füllen. Doch müssen Sie sich unter Umständen gar nicht anstrengen, um Themen zu finden. Besitzen Sie einen Hund, können Sie sich im Alltag inspirieren lassen. Machen Sie dafür einfach das Leben mit dem Vierbeiner zum Mittelpunkt Ihres Portals. Auch können Sie über die Eigenschaften der betreffenden Rasse schreiben. Denn im Zusammenleben mit dem Tier gehen Ihnen die Einfälle sicherlich nicht aus. Sie haben natürlich auch die Möglichkeit, Ihre Mitmenschen zu beobachten – so ergeben sich ebenfalls besonders interessante Berichterstattungen. Einige Blogger schreiben beispielsweise über hässliche Hunde.
4. Arbeiten Sie auch mit Bildern und Videos
Während Textbeiträge durchaus hilfreich und beliebt sind, so können Sie heute vor allem mit Fotos und Videos bei einem breiten Publikum landen. Sie lassen sich immerhin auch in sozialen Netzwerken teilen. In diesem Fall ist es Ihnen ebenfalls möglich, Ihren Hund zu filmen. Dafür muss der Vierbeiner keine Kunststücke ausführen – viele Zuschauer finden es beispielsweise amüsant, wenn Hunde Erdbeeren essen oder andere außergewöhnliche Speisen zu sich nehmen. Hier dürfen Sie ebenfalls Ihre Fantasie spielen lassen. Doch sollten Sie vor der Veröffentlichung eines Videos oder Bildes sicherstellen, dass dessen Qualität mit der Konkurrenz mithalten kann. Unter Umständen müssen Sie sich dafür eine Editor-Software oder ein Bildbearbeitungsprogramm zulegen. Mittlerweile stehen Ihnen diese Tools online kostenlos zur Verfügung.
5. Behalten Sie die Besucherzahlen im Blick
Haben Sie bereits einige Beiträge veröffentlicht, sollten Sie sich die Besucherzahlen ansehen. Zu Beginn müssen Sie sich durchaus in Geduld üben. Denn oft dauert es einige Wochen, bis ein Blog in den Suchergebnissen von Google gute Platzierungen erreicht. Wollen Sie Ihre Sichtbarkeit erhöhen, sollten Sie Ihre Beiträge mit Bekannten und in sozialen Netzwerken teilen. So werden erste Leser auf Sie aufmerksam. Veröffentlichen Sie relevante und hilfreiche Inhalte, teilen diese Ihre Artikel, sodass Sie mit der Zeit immer mehr Leser gewinnen. Behalten Sie die Impressionen und Seitenaufrufe aber ständig im Blick. So sehen Sie, ob und welche Themen bei potenziellen Besuchern gut ankommen.
Fazit
Um mit einem Hunde-Blog durchstarten zu können, müssen Sie weder Experte noch Schreibprofi sein. Allerdings brauchen Sie Leidenschaft für das Thema und gute Einfälle. Behandeln Sie eine Nische und liefern Sie Ihren Lesern hilfreiche Informationen, schnellen die Besucherzahlen bald in die Höhe.