Suchmaschinenmarketing bezeichnet alle Maßnahmen, welche die Aufrufe der eigenen Website über Google und Co erhöhen. Dazu gehört sowohl die SEO (Suchmaschinenoptimierung), als auch das SEA (Suchmaschinen-Advertising). Eine genaue Definition des SEM findest Du in unserem Lexikon.
SEM für die eigene Online-Präsenz
Jetzt weißt Du zwar, was Suchmaschinenmarketing ist, aber vielleicht noch nicht genau, wie Du es bei Deiner Website umsetzt. Wir erklären es Dir!
Faktor 1: SEO
Bevor Du große bezahlte SEA-Kampagnen durchführst, versuche zuerst einmal die organischen Suchergebnisse zu verbessern. Das gelingt Dir mit Hilfe von Optimierungsmaßnahmen auf deiner Website. Die wichtigsten Punkte:
1. Deine Seite sollte einfach in der Handhabung sein. Das bedeutet: eine gute Menüstruktur aufweisen und optisch so ansprechend sein, dass Besucher sich gut zurechtfinden.
2. Weiterhin musst Du dafür sorgen, dass der Content auf deiner Website ansprechend ist und das Thema, um das sich deine Website dreht, widerspiegelt. Achte darauf, dass Texte gut lesbar sind, möglichst wenige (am besten keine) Rechtschreibfehler enthalten und mit wichtigen Keywords gespickt, für die Deine Seite ranken soll. Zudem sollten die Texte einen echten Mehrwert besitzen und nicht einfach nur “Lücken” füllen. Google möchte den Nutzern Suchergebnisse präsentieren, welche die Anfrage bestmöglich bedienen.
3. Außerdem solltest Du Deine Website pflegen und regelmäßig mit neuen Inhalten zu Deinem Hauptthema erweitern.
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Faktor 2: SEA
Hast Du alle nötigen SEO-Maßnahmen umgesetzt und möchtest noch höher hinaus, kannst Du SEA-Kampagnen durchführen. Neben SEO ist Suchmaschinenwerbung der zweite Bereich des SEM (Search Engine Marketing).
Sowohl bei Google, als auch bei anderen Suchmaschinen wie Bing von Microsoft, kannst Du in den . Suchergebnissen auf der ersten Seite erscheinen, um Deine Seitenaufrufe zu erhöhen. Anders als bei den organischen Rankings (unbezahlt), lassen sich die Anbieter diese Werbemaßnahme bezahlen. Diese Form der Suchmaschinenwerbung bezeichnet man als Paid Links bzw. Keyword Advertising. Knapp erklärt: Im jeweiligen Backend des Anbieters legst Du einen sogenannten CPC (Cost-per-Click) fest. Das ist der Betrag, den Du bereits bist zu bezahlen, wenn jemand bei den Suchergebnissen auf Deine Website klickt. Auch für welche Keywords bzw. Suchanfragen Dein Ergebnis erscheinen soll, legst Du hier fest. Bekanntester Anbieter ist Google mit Google AdWords.
Neben Werbung in den Suchergebnissen, kannst Du Deine Website auch über Display Advertising (Werbebanner) bewerben. Dies lässt sich ebenfalls über das Google Partner Netzwerk, als auch über andere Anbieter umsetzen.
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