Du wolltest schon immer ein eigenes Startup gründen? Definitiv keine schlechte Idee! Und weil wir wissen, dass der Start manchmal sogar einer der schwierigsten Schritte sein kann, erklären wir Dir in diesem Artikel, wie Du am besten vorgehst.
Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass Startups wie Pilze aus dem Boden schießen, nur die wenigsten sind dabei wirklich erfolgreich. Das liegt unter anderem häufig an einem fehlenden Konzept. Dabei ist ein gut durchdachter Businessplan oftmals das A und O, wenn man ein eigenes Startup gründen will.
Ein eigenes Startup gründen – 5-Schritte-Plan
Wenn Du garnicht so richtig weißt, wo Du bei der Erarbeitung eines Konzeptes ansetzen sollst, kann Dir unser 5-Schritte-Plan als Leitfaden dienen. Zunächst einmal musst Du aber natürlich eine Geschäftsidee für Dein Startup haben. Anschließend kannst Du erst in für konkrete Planungsphase übergehen.
Die Planung
Für die genaue Vorbereitung Deines Startups solltest Du Dir ruhig mehrere Monate Zeit nehmen. Hauptbestandteil Dieser Phase ist natürlich die Optimierung und Konkretisierung Deiner Geschäftsidee. Zu der Planung gehören dabei aber auch das Erstellen eines Businessplans und in Zuge dessen auch viele Behördengänge. Besonders dort Businessplan bildet das Fundament deiner Unternehmung und sollte daher so detailliert und ausgereift wie möglich sein, bevor Du mit Deinem Startup in den Markt einsteigst.
Wenn Du Dich gerade in dieser Phase befindest, kann Dir vielleicht auch unsere Checkliste für Startups als Unterstützung dienen.
Wichtige Eckdaten
Im nächsten Schritt geht es nun um die Festlegung einiger wichtiger Eckdaten im Bezug auf Dein Startup. So musst Du Dich beispielsweise entscheiden, ob Du die anfallenden Aufgaben als Haupt- oder Nebenerwerb erfüllen willst. Oftmals entscheiden sich Existenzgründer zunächst einmal für den Schritt der der Nebenberuflichen Selbstständigkeit um das eigene Risiko zu reduzieren. Erst beim Einsetzen von signifikantem Erfolg wechseln viele zum Haupterwerb.
Weitere wichtige Punkte sind aber auch die Festlegungen von Firmen- und Produktname, der Markenschutz sowie das Anlegen einer Webseite. Viele rechtliche Angelegenheiten, die am Besten genau jetzt geklärt werden sollten. So solltest Du zum Beispiel unter anderem bei der Namensgebung auf Rechtmäßigkeit achten, notwendige Versicherungen abschließen oder auch die Aktivitäten innerhalb Deiner Internetpräsenz auf Basis der neuen DSGVO absichern.
Die Finanzierung
Ein ebenfalls wichtiger Meilenstein bei der Existenzgründung ist die Entscheidung über die richtige Finanzierung. Schließlich hat diese Wahl einen großen Einfluss auf den späteren Geschäftsverlauf. Neben dem klassischen Bankkredit hast Du auch anderweitig die Möglichkeit nach Investoren zu suchen. Hierbei kannst Du zum Beispiel auf den Pitch zur Findung eines Businesspartners setzen oder aber Du lässt Dich durch Crowd Funding oder Freunde und Bekannte finanzieren. Aber auch die Möglichkeit der Slebstfinanzierung wird von vielen Jungunternehmern genutzt.
Wichtig ist, dass Du Dich für die Finanzierung entscheidest, die am Besten zu Deinen Zielen passt, sich gleichzeitig aber auch mit denen deiner Unternehmung vereinbaren lässt.
Die Formalitäten
Dieser Step ist für viele Gründer wahrscheinlich der am wenigsten ersehnte von allen. Denn nun geht es insbesondere darum nötige Behördengänge zu absolvieren, Verträge zu entwerfen und zu unterzeichnen, Genehmigungen einzuholen oder ein Geschäftskonto zu eröffnen.
Je nach gewählter Unternehmensform musst Du hierbei mehr oder weniger Zeit einplanen. Während sich beispielsweise Einzelunternehmen oder Personengesellschaften wie eine GbR relativ zügig gründen lassen, fordern Rechtsformen wie GmbH oder UG einen höheren administrativen Aufwand.
Die Unternehmenspräsentation
Abschließend stellt natürlich auch die Präsentation deines Startups nach außen einen wichtigen Schritt dar. Da es hierbei vor allem um die Kundengewinnung und anschließende Bindung dieser an Dein Unternehmen geht, sind Marketing und Unternehmensdesign von enormer Bedeutung. Dazu gehört neben verschiedenen Werbemaßnahmen auch der Entwurf eines Firmenlogos und die entsprechende Anpassung Deiner Webseite. Gleichzeitig Solltest Du hierbei aber auch immer dein Budget im Blick haben. Eine gute Unternehnenspräsentation ist nur halb so viel wert, wenn sie dabei ein Loch in deine Kapitalkasse reißt.
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