Viele Verantwortliche in Unternehmen stehen einem Umzug skeptisch gegenüber. Immerhin geht es darum, innerhalb kurzer Zeit Büromöbel, Ablagen, wichtige Dokumente und selbstverständlich auch die Mitarbeiter von A nach B zu bringen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich ein Umzug dieser Art häufig als weniger hektisch erweist, als zuvor befürchtet wurde.
Wie so oft ist es selbstverständlich wichtig, sich im Vorfeld eingehend mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Diese bieten Unternehmen den Vorteil, zumindest in großen Teilen weiterhin ihrem Tagesgeschäft nachgehen zu können, sich zurückzulehnen und zu wissen, dass einem reibungslosen Wechsel des Aufenthaltsortes nichts im Wege steht.
Die folgenden 3 Tipps liefern wertvolle Inspirationen, wenn es darum geht, einem Umzug nicht mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als nötig.
Tipp Nr. 1: Bei Bedarf zusätzliche Lagerfläche mieten
Ein Lager, wie es zum Beispiel unter storemore.com gemietet werden kann, stellt eine praktische Zwischenstation für all die Gegenstände dar, die im Zuge des Umzugs ihren Wirkungsort wechseln müssen.
Denn: Nicht immer ist es möglich, die neuen Räumlichkeiten direkt zu nutzen. Manchmal sind mit Hinblick auf deren Einrichtung auch weitere Fragen offen, die es unmöglich machen, direkt zu entscheiden, in welchem Raum beispielsweise welcher Schreibtisch stehen soll.
Eine zusätzliche Lagerfläche kann dabei helfen, aufkommenden Stress merklich zu reduzieren. Wie lange diese angemietet werden muss, ist natürlich von den individuellen Gegebenheiten abhängig. Flexible Anbieter offerieren ihren Kunden die Möglichkeit, sich zwischen einigen, wenigen Tagen und längeren Zeiträumen entscheiden zu können.
Tipp Nr. 2: Am besten frühzeitig planen
Mit Hinblick auf den Umzug eines Unternehmens gelten dieselben Regeln wie im privaten Bereich. Wer sich Stress ersparen möchte, ist gut beraten, alle Abläufe möglichst frühzeitig zu planen. Leider ist dies nicht immer möglich. Oft sorgt die Hektik des Alltags dafür, dass manche Aufgaben nur vergleichsweise kurzfristig erledigt werden können.
Um das gesamte Prozedere im Idealfall ein wenig zu entzerren, ist es sinnvoll, möglichst alle Mitarbeiter zu integrieren. Sie sollten wissen, wann welche To Do‘s erledigt sein sollten und wie Sie dabei helfen können, den Umzug so reibungslos wie möglich zu gestalten. Somit haben die verschiedenen Abteilungen auch die Chance, gegebenenfalls vorzuarbeiten und Kunden darüber zu informieren, dass sich die Reaktionszeit auf E-Mails und Anrufe während der Hochphase des Umzugs gegebenenfalls verlängern kann.
Parallel dazu ist es ebenfalls wichtig, dafür zu sorgen, dass der Bereich IT-Sicherheit während des Umzugs auf keinen Fall vernachlässigt wird. Wer hierfür zum jeweiligen Zeitpunkt keine eigenen Kapazitäten zur Verfügung hat, sollte sich überlegen, sich zumindest für die Zeit des Umzugs durch einen externen Dienstleister unterstützen zu lassen.
Tipp Nr. 3: Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Umzugsunternehmen
Professionelle Umzugsunternehmen, die sich möglicherweise sogar auf gewerbliche Umzüge spezialisiert haben, tragen das Potenzial in sich, Unternehmen merklich zu entlasten. Je nachdem, welche Pakete hier gebucht wurden, ist es beispielsweise möglich, sich entweder im Rahmen des kompletten Umzugs unterstützen zu lassen oder lediglich einzelne Dienstleistungen zu buchen.
Wer sich bis zum Tag des Umzugs ausschließlich auf seine geschäftlichen Tätigkeiten konzentrieren möchte, ohne sich Gedanken über das Einlagern von Büromöbeln, das Packen von Kisten oder ähnliches zu machen, hat in einem professionellen Umzugsunternehmen im passenden Partner gefunden.
Aufgrund der Tatsache, dass sich die Leistungen von Umzugsunternehmen teilweise deutlich voneinander unterscheiden (und sich dies auch an einer individuellen Preisgestaltung widerspiegelt), ist es ratsam, Angebote zu vergleichen.
Fazit
Eigentlich gibt es keinen Grund, einem Unternehmensumzug skeptisch oder gar ängstlich gegenüberzustehen. Aufgrund der Tatsache, dass es möglich ist, viele Erleichterungen, zum Beispiel auf der Basis zusätzlicher Lagerflächen, in Anspruch zu nehmen, gestaltet sich alles meist vollkommen unkompliziert.
Wenn dann der Schlüssel an den Eigentümer der alten Büroräumlichkeiten übergeben und die Übergabe vollzogen wurde, steht einer neuen Erfolgsgeschichte am neuen Standort in der Regel nichts mehr im Wege. Nun ist es – je nach Unternehmenszweck – auch hier nötig, die Kunden vor Ort auf sich aufmerksam zu machen und auf diese Weise gegebenenfalls sogar die eigene Zielgruppe zu erweitern. Um den Vorgaben rund um den Bereich DSGVOgerecht zu werden, gilt es natürlich auch, das Impressum auf der unternehmenseigenen Homepage anzupassen.