In der heutigen digitalen Welt in der wir leben, ist eine langsame Ladezeit wohl eines der nervigsten Dinge die uns immer wieder mal begegnen.
Besonders dann, wenn Du versuchst einen hohen Traffic auf deiner WordPress Seite zu generieren, kann solch ein Problem fatale Folgen haben. Deshalb haben wir hier einige Tipps und Tricks gesammelt, wie Du die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Seite erhöhen kannst.

Warum lohnt es sich die Ladezeit zu optimieren?

Obwohl wir das Internet ständig und überall nutzen, gibt es hierzulande noch immer viele Gebiete in denen die Verbindung deutliche Schwächen aufweist. Auch mobil gibt es häufig eine Reihe von Verbindungsproblemen oder eine Nutzung mit begrenztem Datenvolumen. Auch wenn Du nicht der Verursacher dieser Hindernisse bist, so bist Du doch meist der Leidtragende. Denn je schwieriger es ist, deine Homepage aufzurufen, je länger sie zum Laden benötigt oder je höher die Abbruchrate, desto weniger User sehen deine Seite. Im Umkehrschluss bedeutet das schließlich weniger Kunden. Das führt zu weniger Mund-zu-Mund Propaganda, weniger Einnahmen, weniger Möglichkeiten die Ladezeit deiner Webseite zu optimieren und so weiter. Ein Teufelskreis und nichts, dass Dich erfolgreich macht. Du siehst, es führt also kaum ein Weg daran vorbei die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Seite erhöhen zu wollen.
Wie genau Du das aber a stellst, erklären wir Dir hier.

Wie kann ich die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Seite erhöhen?

Der wichtigste Aspekt um die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Seite erhöhen zu können, ist der, sich auf die großen Bereiche zu fokussieren, statt kleine Problemstellen zu beheben, die kaum einen Einfluss bei der Optimierung darstellen. Deshalb stellen wir Dir hier nun entscheidende Parameter vor:

Der richtige Hoster

Ein schneller Hoster ist das A und O, wenn es darum geht die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Seite erhöhen zu wollen. Denn wenn Du mit einem schlechten Hoster arbeitest sind auch meist alle weiteren Optimierungen zwecklos. Bei der Suche nach dem passenden Produkt solltest du daher vor allem auf technische Details, wie die Art der eingebauten Prozessoren, die Größe des Arbeitsspeichers und die Anzahl von Kunden je Server achten.

Fehlermeldungen des Typs 404 reduzieren

Falsche Einstellungen an Plugins können manchmal dazu führen, dass ein Bild, eine Javascript- oder eine CSS-Datei zwar referenziert im Quelltext erscheint aber schlussendlich nicht erzeugt wird. Das hat zur Folge, dass der Server die vom Browser angeforderten Datei nicht findet. Da viele solcher Hindernisdateien häufig überflüssig sind, zeigt sich die Problematik meist weder am Layout der Homepage noch bei der Verwendung verschiedener Funktionen, sondern bedarf einer gesonderten Suche.

WordPress Themes beschleunigen

WordPress Themes sind eine tolle Erfindung beim individuellen Aufbau deiner Webseite. Andererseits sind sie häufig auch einer der Hauptgründe für eine verlangsamte Ladezeit.
Extra dafür haben Anbieter wie Minimal Themes Varianten entwickelt, die extra auf die Optimierung der Ladezeit ausgerichtet sind.
Für eine individuellere Anpassung brauchst Du allerdings ein fundiertes Hintergrundwissen.

Bilder und Plug-ins anpassen

Oftmals geht die Reduzierung der Bildgröße zu Lasten der Qualität. Das muss aber nicht sein. Versuche Bilder in passenden Formaten zu verwenden, sodass ein automatisches Zuschneiden nicht nötig ist. Welche Größe deine Grafiken dabei haben sollten, kann man so pauschal nicht sagen. In der Regel bietet es sich aber an Bilder im Format 50 bis 100 KB zu verwenden. Hintergrundbilder sind auch noch meist bis zu einer Größe von 250 KB kompatibel, sollten aber nie größer als 500 KB sein. Das Format sollte dabei am besten JPG, PNG oder GIF entsprechen.

Aber auch Plug-ins sind oftmals ein beliebtes Spielzeug von Webseiten Betreibern. Jedes zusätzliche Extra verlangsamt allerdings auch die Ladezeit deiner Seite. Überlege Dir also genau von welchen Plug-ins Du und Deine Kunden profitieren können und von welchen Funktionen Du Dich trennen kannst. Ein solches Extra mag vielleicht verlockend sein, aber es bringt weder Dir noch den Besuchern Deiner Seite einen Vorteil, wenn Deine Seite dadurch keine Verbindung aufbauen kann.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten die Ladezeit deiner Seite zu optimieren. Neben Werkzeugen aus dem Browser kannst Du dabei aber auch auf externe Dienste wie pingdom oder GTmetrix zurückgreifen. Auch Google bietet mit Page Speed Insights eine Optimerungshilfe an.

Bevor Du aber einer dieser Möglichkeiten nutzt oder etwas an deiner Webseite änderst, solltest Du Dir genaue Gedanken über das Kosten-Nutzen-Verhältnis machen. Sind manche Änderungen das Eliminieren anderer Funktionen überhaupt wert und hat eine Optimierung eigentlich den gewünschten Effekt? Erst wenn Du hier genaue Vorstellungen und einen Umsetzungsplan hast, macht es Sinn ein solches Projekt in Angriff zu nehmen.

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Bildquelle: Designed by Freepik

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