Etwas, von dem man immer wieder im Internet liest ist, dass man mit Online-Umfragen Geld verdienen könne. Doch von wie viel Geld ist da die Rede und wie kommt man an solche Mikrojobs? Die nächsten Zeilen geben Aufschluss!

Mikrojobs: Geld verdienen durch Online-Umfragen

Ob clickworker.de oder mysurvey.com – Portale, auf denen Du mit Online-Umfragen Geld verdienen kannst, gibt es viele. Was sich unterscheidet ist die Vergütung für die jeweiligen Umfragen. Auch wie Du nachher an das Geld kommst, unterscheidet sich je nach Anbieter von Online-Umfragen. Während clickworker.de das Geld ganz unkompliziert auf Dein PayPal Konto transferiert, sammelst Du bei mysurvey.com Punkte. Diese Punkte löst Du später gegen Geld oder Sachprämien wie Einkaufsgutscheine oder Haushaltselektronik ein. Was Dir besser gefällt, musst Du für Dich entscheiden.

Vergütungshöhe von bezahlten Online-Umfragen

Hoch ist die Vergütung von Online-Umfragen nicht, das direkt vorab. Nur selten zahlen die Auftraggeber mehr als einen Euro. Um damit auf ein Zusatzeinkommen im Internet zu kommen, musst Du also schon einige Umfragen beantworten. Da die Fragen meist schnell beantwortet sind und Du keine Vorkenntnisse brauchst, sondern oftmals nur persönliche Einschätzungen gefragt sind, kannst Du in bereits einer Stunde eine Vielzahl von Surveys beantworten. Voraussetzung ist, dass genügend Umfragen zur Verfügung stehen, an denen Du teilnehmen kannst. In einem ersten Schritt beantwortest Du bei den Anbietern meist ein paar Fragen zu Deiner Person. Bist Du anschließend als Umfrage-Teilnehmer uninteressant, weil der Anbieter einen ganz speziellen Typ Menschen sucht (zum Beispiel Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern oder Selbstständige/r aus Ostdeutschland) verdienst Du auch kein Geld.

Online-Umfragen und Steuern

Eine Frage, auf die man immer wieder stößt lautet: “Muss ich das Geld, das ich mit Online-Umfragen verdiene, versteuern?” Klare Antwort: selbstverständlich! Jedes Einkommen (auch Einkünfte im Internet) muss in der Steuererklärung angegeben werde und gegebenenfalls versteuert werden. Lediglich bis zu einer Steuerfreigrenze bleiben Einkünfte steuerfrei. Arbeitest Du in einem Angestelltenverhältnis und verdienst Dir mit Umfragen noch den ein oder anderen Euro hinzu, werden die Einnahmen auf die Einkünfte aus Deinem Hauptjob drauf gerechnet. Der Steuerfreibetrag ist also schnell überschritten. Hast Du momentan jedoch nur einen 450-Euro Job (Minijob), könnte sich Crowdworking wie die Teilnahme an Online-Umfragen, durchaus lohnen. Weil Deine geringfügige Beschäftigung steuerfrei ist, werden die Einnahmen auf den Online-Umfragen nicht auf den Rest addiert, sondern einzeln betrachtet. So bleibst du meistens unter dem Steuerfreibetrag. Ob sich diese Form des Crowdworkings für Dich rentiert, kannst also nur Du selbst entscheiden.

Wenn Du Dich zu diesem Thema zusätzlich auch noch persönlich mit einem Experten austauschen und diesem ein paar wichtige Fragen stellen möchtest, dann gelangst Du hier zu unserem Service “Reich werden im Internet”.


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