Analysten argumentieren, dass der Fortschritt eines Teams direkt mit der Geschwindigkeit des Leiters zusammenhängt. Praktiker sind der Meinung, dass das Ergebnis in erster Linie von der Geschwindigkeit des schwächsten Glieds des Systems beeinflusst wird. Dr. E. Goldratt hat die unternehmerische Tätigkeit mit einer Expedition auf einen Berg verglichen. Er glaubt, dass jeder Prozess aus Ereignissen besteht, die voneinander abhängig sind. Außerdem kann eine neue Aufgabe erst dann ausgeführt werden, wenn der vorherige Vorgang vollständig abgeschlossen ist. Natürlich sind in der Wirtschaft alle Prozesse miteinander verknüpft. Der Zeitpunkt der Maßnahmen hängt von den jeweiligen Umständen ab. Zum Beispiel ist es möglich, einen Neue Online Casinos zu bekommen und eine große Summe Geld in ein paar Minuten zu gewinnen, ohne zu investieren. Das Wandern oder die Herstellung sind nicht nur abhängige Ereignisse, sondern auch probabilistische
Schwankungen bei jedem Schritt
Lösungsansätze für Probleme in der Wirtschaft und beim Bergsteigen
Im Bergsport hat man längst eine Lösung gefunden, um Probleme effizient zu lösen. Die Streuung der Expeditionsmitglieder führt zu einem Verlust an lebenswichtigen Ressourcen. Auch im Geschäftsleben birgt die Verlangsamung einer Aufgabe ernsthafte Risiken (mechanische Schäden, Ausschuss, Verlust von Waren usw.). Um zu vermeiden, dass die Arbeit überstrapaziert wird (Reisetrupp), können mehrere wirksame Methoden angewandt werden. Stellen Sie zum Beispiel eine Spalte auf, beginnend mit dem schwächsten Teilnehmer. In der Produktion bedeutet eine solche Lösung, dass die jeweils nächste Maschine leistungsfähiger ist als die vorherige.
Es gibt noch eine andere Idee, die von Monarchen bei der Organisation von Armeen verwendet wurde. Am Anfang der Kolonne steht der Schlagzeuger, der den Rhythmus vorgibt. Neben ihm steht der Feldwebel, der für die Einhaltung des Tempos sorgt. Derselbe Trend ist in modernen Kasinos zu beobachten. Viele Menschen gehen zum Beispiel ins https://www.dstrict.ch/neue-casinos/, um so viel Geld wie andere Spieler zu gewinnen. Es ist ein sehr wirksames Instrument, aber es ist noch ein langer Weg. Sie ist für Geschäftsprozesse relevant, bei denen über einen langen Zeitraum hinweg das gleiche Produkt hergestellt oder die gleiche Handlung vorgenommen wird.
Gemeinsamkeiten in der Wirtschaft und beim Bergsteigen
Geschäftsleute und Bergsteiger vollbringen unter extremen Bedingungen wahre Wunder. Schließlich möchte niemand kolossale Verluste erleiden und seine Ziele aufgeben. Außerdem sind die Menschen immer hinter der Person her, die bereit ist, bis zum Äußersten zu arbeiten.
In der Wirtschaft und beim Bergsteigen kann es nur einen Anführer geben.
Es ist wichtig, Fehler um jeden Preis zu vermeiden. Das Überleben ist ein komplexes Problem, daher sollten nur starke und speziell ausgebildete Personen in ein Team aufgenommen werden.
Man sollte die Mitglieder einer Expedition nicht auf dem Berg loswerden. Auch in der Wirtschaft sollte man nicht mitten in einem Start-up oder Projekt die Mitarbeiter wechseln. Kurzfristig ist die Entlassung eine Win-Win-Situation.
Das Wichtigste ist, dass man nur mit Zielen gewinnen kann, die auf den ersten Blick unmöglich erscheinen. So bezwang Messner in den 70er Jahren den Everest ohne Sauerstoffflaschen. Gleichzeitig wurde er von seinen Ärzten darauf hingewiesen, dass ein solches Unterfangen lebensgefährlich sei. Ein ähnliches Beispiel lässt sich aus der Geschäftswelt anführen. Daimler dachte früher, dass ein neues Auto in 7 Jahren entwickelt werden kann. Aber der Glaube des Managers an den Erfolg und die ernsthaften Bemühungen der Fachleute haben die Zeit, die für die Herstellung von Autos erforderlich ist, auf 3 Jahre reduziert.
Beim Bergsteigen lernt man, Geld zu sparen. Da die Reisenden ihr Gepäck auf den Schultern tragen, erstellen sie im Voraus eine Liste der Gegenstände und streichen alles Überflüssige.
Alle oben genannten Faktoren sind sowohl für Geschäftsleute als auch für Bergsteiger relevant. Die Menschheit kennt viele Beispiele, in denen die wichtigsten Indikatoren in der Wirtschaft erreicht wurden und es dann Probleme gab. Es schien, als könne man anhalten und ausatmen. Doch mangelnde Wachsamkeit führte zu Fehlern, die sich negativ auf das Endergebnis auswirkten. Beim Bergsteigen ist es dasselbe: Niemand gratuliert seinen Kollegen, wenn sie auf dem Gipfel stehen. Über die Ergebnisse kann man erst nach Abschluss der Expedition sprechen.
Unterm Strich
Der Preis für einen Fehler im Geschäftsleben ist der Verlust von Zeit und Geld. Beim Bergsteigen sind die Dinge viel ernster. Das Risiko wird hier am Verlust von Menschenleben gemessen. Manchmal sterben Menschen in den Bergen durch einen absurden Unfall (Wind, Lawine, gerissenes Seil). Aber das Schlimmste ist, dass eine Person ihr Leben und das Leben anderer in Gefahr bringt, weil sie nicht offen genug ist. Sie wollen zum Beispiel nicht zugeben, dass sie sich unwohl fühlen oder nicht in der Lage sind, ihre Aufgaben weiter zu erfüllen. In einem risikoreichen Umfeld kann selbst eine scheinbar geringfügige Schwäche den Plan völlig entgleisen lassen.
Das Ergebnis hängt in den meisten Fällen vom Zusammenhalt aller Teammitglieder ab. Doch neben Vertrauen und Offenheit ist noch eine weitere Eigenschaft wichtig. Es geht um den Mut, ohne den weder im Geschäftsleben noch beim Bergsteigen etwas zu machen ist. Und Sie sollten Mut nicht mit Leichtsinn verwechseln. Mut ist die Bereitschaft, sich dem Unbekannten zu jeder Zeit zu stellen. Leichtsinn ist ein rücksichtsloses Risiko, für das die Menschen oft einen sehr hohen Preis zahlen.
Erfolgreiche Menschen, die es in der Wirtschaft, im Beruf oder im Sport zu etwas gebracht haben, wissen, wie man Risiken eingeht. Gleichzeitig sind ihre Risiken nicht als impulsiv zu bezeichnen. Sie sind in der Lage, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse richtig einzuschätzen und verschiedene Auswege aus kritischen Situationen vorauszusehen.