Bist Du es leid, für Deine Blog Posts wenig Geld zu bekommen? Wenn Du auf der Karriereleiter höher steigen willst, kann das Schreiben von Artikeln ein großartiger Schritt als Freiberufler sein.

Schließlich weißt Du, wie wichtig Überschriften sind und wie Du eine Idee auf Artikelgröße reduzierst. Du weißt ebenfalls, dass ein Schriftstück mit Zwischenüberschriften visuell schöner anzuschauen ist und eine Liste mit Aufzählungszeichen/Nummern dargestellt werden sollte. All das sind gute Grundlagen für das Schreiben von Artikeln.

Wie kommst Du nun von der Welt der 50-Euro-Blog-Posts zu einem stolzen Tarif von einem Euro pro Wort?

Hier sind drei bewährte Methoden, um mit dem Schreiben von Artikeln mehr zu verdienen.

Peppe Deine Blog Posts mit Interviews auf

Zwischen dem, was die Leute als „Blog Post“ betrachten und dem, was als „Artikel“ gilt, besteht ein großer Unterschied – nämlich die Tatsache, dass ein Artikel Interviews enthält. Führe Interviews und integriere Zitate in Deine Blog Posts.

Schließlich kannst Du Deine Blog Posts so anspruchsvoll gestalten, wie Du willst. Das dauert zwar etwas länger, aber wenn Du es Dir zum Prinzip machst, mit jedem Auftrag einen großartigen Clip für Dein Portfolio zu produzieren, dann gehört ein Interview einfach dazu.

Wenn ein Interview einen Deiner Beiträge belebt, dann sei nicht schüchtern und frage, ob Du Dich mit dieser Person 10-15 Minuten lang unterhalten könntest. Du wirst überrascht sein, wie viele Leute für ein Gespräch bereit sind.

Ich weiß zwar nicht, was Deine Nische ist, aber vielleicht teilt ja auch jemand Deine Leidenschaft für Spiele im Online Casino Österreich.

Der Bonus von Interviews ist, dass sich Deine Blog Posts von der Masse abheben und wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit und Internetverkehr kreieren – eine großartige Visitenkarte, mit der Du Schreibjobs an Land ziehen kannst.

Strebe nach Prestige

Seien wir ehrlich – heutzutage sind Bloggen und Schreiben von Artikeln fast das Gleiche, abgesehen von den Interviews. Einige beliebte Blogs haben praktisch so viel Prestige wie große Magazine. Redakteure lesen Blogs und bemerken Autoren, deren Verfasserzeilen auf wichtigen Webseiten erscheinen.

Mache Dir einen Namen und wecke das Interesse von artikelbasierten Webseiten oder Printmagazinen, indem Du für die bestmögliche Webseite bloggst. Schreibe nicht für Webseiten, von denen noch nie jemand etwas gehört hat. Überlege Dir jedes Mal, wenn Du einen neuen Clip in Deinem Portfolio hast, ob es zu diesem Thema eine bekanntere Webseite gibt, die Du nun anschreiben könntest.

Lerne, wie Du Artikel richtig anpreist

Sobald Du einige aussagekräftige Artikel veröffentlicht hast, die zeigen, dass Du das Artikelformat verstehst, kannst Du Dich für jegliche Artikelschreibjobs melden – von Top-Webseiten bis hin zu nationalen Zeitschriften. Was es braucht, ist ein bisschen Mut und Sachkenntnis, wie man die Redakteure mit einer Anfrage beeindruckt und schließlich einen Auftrag erhält.

Falls Du mit der Materie noch nicht vertraut bist – eine Anfrage beschreibt eine einzelne Story-Idee. In der Regel enthält dieses Schreiben auch die ersten paar Sätze des angepriesenen Artikels und die Angabe, wen Du interviewen möchtest, um das Schriftstück produzieren zu können.

Artikel anpreisen will gelernt sein, aber wenn Du das Format verstanden hast, kannst Du die Stellenanzeigen getrost ignorieren und Dich nach Artikel-Gigs umsehen.

Blogger verfügen über viele der notwendigen Fähigkeiten, um zum Artikel-Schreiber aufzusteigen. Was fehlt ist oft ein paar artikelähnliche Clips im Portfolio und das Engagement, immer neue Artikel anzupreisen und Kunden gewinnen zu können.

Erstelle jetzt ein Portfolio mit Blog-Posts, die Dich weiterbringen und Dir helfen, bei besseren Webseiten und in gedruckten Magazinen publiziert zu werden. Und dann fass Dir ein Herz und melde Dich bei Deinen Traumzeitschriften.

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